Lösung im Konsens gefunden

In der Sondersitzung des Verkehrsausschusses vom 6. Dezember konnten sich die teilnehmenden Parteien auch einmal von ihrem sonst oft üblichen, parteipolitischen Gezanke distanzieren und präsentierten eine pragmatische Lösung für die sichere Überquerung der Rheinlandstraße.

Eine neue Ampel würde viel Zeit brauchen war dann auch das letzte Argument der intensiven Ausschussberatung. Hierauf hatte die SPD Fraktion sofort eine passende Antwort parat: „Lasst uns für die Zeit bis zur Installation der neuen Ampel einfach eine Baustellenampel dort aufstellen, damit die Kinder und alle anderen Fußgänger die Rheinlandstraße  sofort wieder sicher überqueren können“ schlug Friedrich Martin von der SPD spontan vor. Diesem Argument konnte sich der Verkehrsausschuss nicht verschließen. So waren letztendlich ein guter Einfall und eine basisdemokratische Unterschriftenaktion besorgter Eltern, für einen sicheren Schulweg der betroffenen Kinder und Anwohner der Rheinlandstraße, für eine gute Lösung verantwortlich.